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Österreich

 

Sonntag, 28. Mai 2017

T K

Unser Ziel war die berühmte Brazer Fotokurve.

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Mit wenigen Minuten Verspätung betraten 1116 045 und 1116 148 mit dem EC 163 "Transalpin" (Zürich-Graz) die Bühne.

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Nachdem wir einen Freund wieder in Bludenz in den Zug nach Hause gesetzt hatten, ging das große Rätselraten los. Was sollen wir mit dem angefangenen Sonntag unternehmen? Das Wetter war (noch) gut, erst am späten Nachmittag sollten erste Wolken von Western her reinziehen. Gab es da nicht ein kleines Bähnlein ins Montafon rein?! Geht da was? Railview konnte auch nicht weiterhelfen, sodaß wir beschlossen einfach mal hinzufahren und zu gucken...

   

Bei Lorüns fanden wir eine Stelle, die gar nicht mal so schlecht aussah: ET 10.108 war im Einsatz.

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Den nächsten Zug in Form von 4024 026 passten wir...

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... nahe Tschagguns ab.

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Bei Bartholomäberg erwischten wir den 10.108 ein weiteres Mal.

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Nach einer kurzen Pause in Schruns ging es für den Triebwagen auch schon wieder zurück gen Bludenz. Wir warteten...

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... nahe Tschagguns.

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Na, wer findet den Zug? :-)

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Nun aber wieder geschwind runter ins Tal für die Rückfahrt...

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… wir standen mal wieder auf Tschaggunser Gemarkung.

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Nachdem über den Mittag nur stündlich gefahren wurde, fängt am Nachmittag dann der Halbstundentakt an. Dafür hat man in Schruns den ET 10.122 aus der Garade geholt. Wir drückten bei Kaltenbrunnen auf die Auslöser.

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Aus Bregenz traf als nächstes wieder ein ÖBB-Talent ein, wir standen in St. Anton/Montafon.

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Wir fuhren anschließend wieder nach Bartholomäberg und drückten auf die Auslöser.

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So richtig fiel uns motivlich nicht mehr ein, sodaß wir auch den nachfolgenden 122er hier verhafteten.

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Das hier war eigentlich anders geplant, aber Bergschatten wandern manchmal saumäßig schnell. :-)

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Am 30. März 2019 standen abends drei Leutchen bei Sulz Röthis aufm Acker und warteten auf den 119, welcher mit einer unbekannten 1144 an uns vorbeizog... X  
... Nächster Stopp war Schlins-Beschling, hier suchten wir eine hübsche Stelle für den Transalpin, welcher für halb6 erwartet wurde. 4024 107 musste als Testobjekt herhalten…   X
... ehe später dann endlich der EC 164 auf die Bühne trat. X  

Sonntag, 08. November 2020

   

Für den 8. November 2020 prognostizierten die Wettervögel „im Süden bis Nachmittag gutes Wetter“. Da die Umstellung des „Hahnenkamm“ vom Alpenheuler auf Taurüssel bevorstand, wagten wir im Rahmen der „man darf für 24 Stunden nach Österreich einreisen“-Regel einen Kurzausflug nach drüben.

   

Los ging es um acht bei Niederaudorf.  Wir hatten es eigentlich auf den NightJet angelegt, aber zuerst einmal wollte 1116 208 mit dem RJ 668 durch...

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... ehe dann wenig später 1116 189 mit dem Objekt der Begierde...

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... um die Ecke bog.

 
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Da wir eh keinen Streß hatten, blieben wir noch ein kleines bisschen. Vielleicht kommt ja noch ein Güterzug (haha, kleiner Gag am Rande – es war Sonntagmorgen). Stattdessen...

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... nahmen wir einfach noch den EuroCity 1289 samt führender 1216 022 mit.

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Nun war aber Zeit zum Aufbruch. Wir wollten den IC „Hahnenkamm“ oben an der Giselabahn machen. Genau so wollten wir es haben: 1144 063 mit dem IC 515 kurz nach St. Johann in Tirol. :-)

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Da „oben“ bis auf jede Menge Tal-enten nichts mehr zu holen war, fuhren wir wieder ins Tal hinab, drohten sich von München her doch zumindest mal zwei Güterzüge an. Wir bezogen bei Kirchbichl Position und erlegten erst einmal den RJ 160...

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... sowie die folgende S1.

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Da sich die Güterzüge recht viel Zeit ließen und das Seitenlicht schon schwand zogen wir nach Schaftenau weiter. Kaum angekommen, kam auch schon der erste Güterzug angefahren: Es handelte sich um einen Schachtelzug nach St. Margrethen mit doppelter Werbepower (1116 199 „60 Jahre Roco“ und 1116 182 „Bundesheer“).

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Da wir nicht genau wussten, wann man den zweiten Güterzug in Kufstein rauslässt, wollten wir keinen weiteren Stellenwechsel riskieren und verblieben einfach noch ein bisschen vor Ort. Langweilig wurde uns nicht, wir fuzzten 1116 156 mit dem RJ 662...

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... eine S1...

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... dann kam endlich auch der zweite Güterzug in Form des DGS 48855 (München-Arena Po) mit dem teuflischen Duo 193 666 und 185 666.

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Nun war erst einmal die Zeit für den „Transalpin“ gekommen. Wir standen bei Haus und chippten 1116 088 mit dem EuroCity 163 (Zürich-Graz).

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Den Gegenzug wollten wir wieder „oben“ irgendwo bei Kitz machen – ob man den 163 nicht vielleicht überholt bekommt? Wir fuhren mal ganz entspannt los, merkten aber (sicherlich auch Dank des coronabedingt eher überschauberen Verkehrs) recht schnell, daß das Unterfangen nicht ganz aussichtslos ist. :-)

   

Keine zwei Minuten vor Zugdurchfahrt erreichten wir den gewünschten Standpunkt nahe St. Johann.

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Bis zum Gegen-Transaplin war nun fast eine Stunde Zeit, die wir für einen kleinen Mittagssnack nutzen wollten. Vorher wollten wir uns die Stelle für den 164 aber schon mal anschauen – man weiß ja nie! Wir wurden recht schnell fündig, allerdings machte ein dort bereits stehender Fuzzy uns leicht nervös: Da wird doch nicht noch etwas anderes kommen? Wir fuhren mal runter und wollten den hektisch telefonierenden Mann fragen; viel erfuhren wir nicht, aber zumindest war mal klar, daß irgendwas kommen würde. Fotograf I gesellte sich mal zum Hektiker, der zweite Mann wollte für ein bisschen Abwechslung sorgen und bezog eine weitere Fotostelle.

   

Na, das war doch mal eine angenehme Überraschung!

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1144 040 überführte ein paar Gysev-Schlieren aus Graz zu Pro Bahn Vorarlberg...

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...  aufgenommen nahe Kirchberg in Tirol.

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Ach ja, der Transalpin kam dann natürlich auch noch...

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... gezogen von 1016 029.

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Nun wollten wir vielleicht noch den einen oder anderen Güterzug fotografieren. Da von München aus gleich drei auf dem Weg waren, fuhren wir wieder ins Inntal runter und stellten uns bei Langkampfen auf.    

Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der erste Güterzug um die Ecke: DGS 43119 (Köln-Verona) mit zwei unbekannt gebliebenen Mercitalia-Vectrönen.

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Was allerdings auch kam, war dicker Schmodder von Westen her, sodaß für uns um halb4 schon Feierabend war. Doof, wenn sich das Wetter einmal an den eigenen Fahrplan hält *g*. Wir waren ob der Ausbeute aber trotzdem sehr zufrieden und setzten zur Heimfahrt an.

   

Samstag, 16. Oktober 2021

   

Nachdem unser zweites Wohnzimmer, das Allgäu, ja leider mittlerweile recht langweilig geworden ist (von den IC mal abgesehen), suchten wir letztes Jahr nach alternativen Jagdgebieten. Eines dieser Ziele hieß „endlich mal ein paar Alpenheuler“ zu fotografieren und was bot sich da im Herbst mehr an, als sich mal am östlichen Arlberg auszutoben. Damals wurde wochenends noch ein Großteil der REX zwischen Landeck und Innsbruck aus 1144 und ein paar CityShuttle-Wagen gebildet (heute fahren unseres Wissens bis auf die Verstärker planmäßig nur noch Triebwagen).

   

Und so standen wir am Morgen des 16.10.21 bei Flaurling und hofften, daß die Lokprognosen auch stimmen und wir reichlich Beute machen würden. Doch zuerst einmal wollten 1016 038 und 1016 010 mit einem gemischten Güterzug auf die Chips.

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Nun ging es nach Haiming, sollte doch der erste fotogene REX kommen. Doch im zuerst einmal rauschten 1116 221 mit dem RJX 368 (Wien Hbf-Zürich HB) an uns vorbei...

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... dann war endlich Alpenheuler-Zeit: 1144 239 mit dem REX 5380 nach Landeck.

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Von Bludenz her drohte sich unterdessen ein weiterer Güterzug an, diesen erlegten wir bei Roppen.

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Es ging nun wieder zurück nach Haiming für 1144 037 mit dem REX 5382.

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Einen weiteren Güterzug aus Bludenz erwarteten wir erneut bei Flaurling, Zugloks sind 1016 002 und 1016 030.

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Endlich war Transalpin-Alarm (unserer Meinung nach einer der schönsten Züge Europas – in jeglicher Hinsicht). Den von 116 060 und 1116 142 geführten Zug wollten wir ebenfalls bei Flaurling chippen.

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Such den Zug! Unbekannter 4024 als S 5117 bei Oberhofen...

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...  auch den nächsten REX wollten wir hier machen. Offenbar hatte der Steuerwagen keine Lust, sodaß man neben 1144 205 auch noch den Rüssel 1116 275 einsetzte (REX 5384).

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Wir brausten als nächstes nach Rietz. Als erstes erschien 4024 104 als S 5156... 

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... gefolgt von 1144 036 mit dem REX 5386.

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Auch den nachfolgenden REX wurde im Rietzer Dunstkreis gefuzzt, wir sehen 1144 239 mit dem REX 5388.

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Von Landeck her sollte nun wieder der Sandwich-REX kommen: 1116 275 und 1144 205 mit dem REX 5391 bei Flaurling.

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Von Innsbruck her rollten nun wieder ein RailJet und ein REX hintereinander her. Zuerst kam 1116 239 mit dem RJ 860...

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... gefolgt von 1144 037 mit dem REX 5390 nach Landeck, aufgenommen bei Oberhofen.

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Eine Dreiviertelstunde später schickte Innsbruck abermals zwei schöne Züge binnen zwanzig Minuten gen Arlberg. Wir suchten uns bei Flaurling eine schöne Location und setzten uns gemütlich ins Gras.

   

Den Anfang macht 1144 239 mit dem REX 5393 aus Landeck-Zams...

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...  ein paar Minuten herrschte schon wieder Transalpin-Alarm, für Traktion sorgten 1116 127 und 1116 254...

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... dicht gefolgt von 1144 205+1116 275 mit dem REX 5392 – im Hintergrund macht sich auch noch ein unbekannter 4024 aus dem Staub.

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Von Öztal her kam 4024 079 als S 5165, wir fotografierten ihn ebenfalls bei Flaurling.

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Für den nächsten Alpenheuler ging es ein weiteres Mal nach Oberhofen. Aber zunächst einmal kam natürlich ein RailJet (na, erkennt wer das System? *g*); 1116 246 mit dem RJX 862 um genau zu sein...

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… und dann 1144 036 samt REX 5394.

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Die Glühmurmel kratzte schon ordentlich an den Bergen, aber den nächsten REX wollten wir noch irgendwo machen. Bei Rietz fanden wir eine Stelle, an der die Sonne eigentlich recht lange reinhauen sollte.

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Und der Plan ging auf - Bei Rietz fanden wir eine Stelle, an der 1144 239 mit dem REX 5397 noch ein bisschen Licht abbekam.

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Sonntag, 17. Oktober 2021

   

Es ist Sonntag, der 17.10.21 und wir wachen in einem hübschen Hotel in Tirol auf. Nachdem wir uns gestern intensiv um die Alpenheuler am Arlberg kümmerten, wollten wir uns heute eigentlich ein bisschen um die Brennerbahn kümmern. Die Betonung liegt bei „eigentlich“, denn bei sucht den Fehler bei Sonntag+Brenner. Ja, der Anfang war noch recht hoffnungsvoll, mehrere Güterzüge aus Italien waren unterwegs, aber aus Norden war nicht viel los.

   

Egal, wir suchten mal unser angedachtes Motiv bei Matrei auf und fuzzten sogleich 1216 024 mit dem EC 1289.

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Von hinten kam nochmals ein Güterzug durch, aber aus Deutschland war tote Hose. Wir holten mal einen Freund aus dem Bett, der sich die Lage in seiner Glaskugel anschaute: Der nächste Südfahrer war noch irgendwo hinter München. Ne, damit können wir nicht arbeiten. Wir beschlossen, wieder an den Arlberg zu fahren, denn die 1144 sollten auch heute dort aktiv sein.

   

Und so schlugen wir eine halbe Stunde später quasi wieder dort auf, wo wir gestern aufgehört hatten. Unser erstes Foto von der Arlbergbahn entstand bei Haiming und zeigt 1144 037 mit dem REX 5382.

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Transalpin-Alarm! Wir chippten 1116 256 und eine unbekannte Schwester bei Polling.

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Wir fuhren nach Roppen und hofften, daß wir hier ein paar ruhige Minuten verbringen könnten. Bis auf die fast schon in Massen auftretenden Biker störten nur 1116 225 mit dem RJ 662... 

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... und 1144 036 mit dem REX 5386 die Ruhe.

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Nun ging es nach Silz, hier erlegten wir 1116 mit RJ 162/562...

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... sowie den nachfolgenden DGS 43165 auf der Fahrt von Hamburg(?) nach Wolfurt.

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Kurz nach Stams chippten wir anschließend 1144 037 mit dem REX 5390.

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Nun hieß es zum vierten Mal auf dieser Tour Transalpin-Alarm! Zwei unbekannte Rüssel zogen den Zug bei Pfaffenhofen an uns vorbei… 

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... nach etwas Wartezeit folgte der nächste Alpenheuler in Form von 1144 205 dem REX 5392, am Zugschluß spielt 1116 275 auch heute den Steuerwagen.

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Den Rest des Nachmittags wollten wir unweit von Haiming verbringen. Hier erlegten wir unter anderem einen 4024 als S5...

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... einen unbekannten Rüssel mit dem RJ 862...

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... sowie als gelungenen Tagesabschluß 1144 037 mit dem REX 5394. Nun war hier unten „Licht-aus“ und wir machten uns langsam auf die Heimfahrt. Im Gegensatz zum Freitag, als wir zeitbedingt den Weg durch den Berg wählten, ging es nun obendrüber. :-)

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Mittwoch, 09. Februar 2022

   

Im Winter 2022 unternahmen wir eine kleine Reise an die Giselabahn, wollten wir doch unsere bislang eher ärmliche Anzahl an ÖBB-Bildern etwas erhöhen.

   

Die erste brauchbare Aufnahme entstand bei Pfaffenschwendt und zeigt 1116 077 mit dem IC 515 (Innsbruck Hbf – Graz Hbf).

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Nächstes Ziel war der lokbespannte REX aus Wörgl. Wir positionierten uns bei Fieberbrunn, knipsten aber zuerst einmal noch die S-Bahn...

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... bevor dann 1144 279 mit dem REX 1511 auf die Bühne trat.

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Den nächsten Lokbespannten chippten wir bei Oberndorf...

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... von zwei verschiedenen Blickwinkeln aus.

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Später sollte noch ein Güterzug folgen, den wir an selber Location fuzzten...

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... 1293 187 und 1016 016 mit dem 54452 (Villach Süd Gvbf - Hall in Tirol) sind zu sehen.

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Ein Vögelchen zwitscherte uns (Danke an dieser Stelle!), daß ein Schachbrett-Alpenheuler am nächsten REX sein sollte. Wir beschlossen also, uns abermals aufzuteilen und den...

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... REX 1510 2Mal zu fotografieren.

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Nun brausten wir nach Hochfilzen, war doch Transaplin-Time, oder besser gesagt, quasi Transalpin-Kreuzung. Wir wählten bewußt zwei Fotostellen, die sehr dicht beieinander lagen, um beim Stellenwechsel keine Zeit zu verlieren (weil die hatten wir ja nicht).

   

Transalpin-1 erschien auf die Minute pünktlich und wurde von 1116 093 gezogen...

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... kaum waren wir an der zweiten Stelle angekommen, kam auch schon der Gegenzug mit der führenden 1116 144 um die Ecke.   X

Nun sollte wieder ein Güterzug von Salzburg her kommen. Eine Stelle bei Pfaffenschwendt hatten wir dafür auch schon im Hinterkopf, allerdings ließs sich Location nur durch einen längeren Schneemarsch erreichen. Naja, zumindest 2/3 der Reisegruppe erreichten das Ziel noch rechtzeitig. :-)

   

1116 182 "Bundesheer" und 1016 004 wanderten mit dem 54490 (Linz Vbf-Ost - Hall in Tirol) auf die Chips.

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Bevor die Sonne sich in ihren wohlverdienten Feierabend verabschiedete, stand nun noch ein REX auf dem Programm. Wir positionierten uns ein weiteres Mal bei Fieberbrunn...

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... mit 1144 279 samt REX 1516 (Salzburg Hbf – Wörgl Hbf) genau die Garnitur, mit welcher der Tag bereits begann. :-)

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 Da das Wetter für den morgigen Tag nicht mehr so 100%ig werden sollte, nahmen wir heute noch 160 km unter die Räder und düsten gen Selzthal, für dort laberten alle Wetterdienste unisono von Vollsonne. Wer uns da aber trotzdem einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen würde, lest ihr dann im nächsten Tag.

   

Donnerstag, 10. Februar 2022

   

Im letzten Teil verbrachten wir einen wunderbaren wolkenfreien Tag an der verschneiten Giselabahn. Wegen schlechter Wetteraussichten flüchteten wir in die vermeintlich sonnensichere Region rund um Selzthal. Doch als wir heute aus dem Fenster blickten, sahen wir nichts, aber absolut gar nichts. Nicht mal unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz erkennen, so dicht war der Nebel. So ein Mist aber auch!

Also erst einmal die Gegend unsicher gemacht, aber der Nebel war wirklich überall. Dann halt man ein Tankenfrühstück eingelegt, erst danach sah man erst Lücken im Nebelradar. Rund um Liezen schien es als erstes aufzureißen, also ab nach dort!

   

Bei der Ankunft war noch komplett duster, erst mit der Zeit wurde es heller und heller. Erst als man den Alpenstaubsauger in der Ferne lüftern hörte, packten wir die Cams aus. Gar nicht so schlecht, finden wir. :-)

Ach ja, für die Statistiker, wir sehen 1144 266 mit dem IC 513 (Salzburg Hbf – Graz Hbf).

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Nun wollten wir den Transalpin verarzten, Markus hatte da eine hübsche Stelle bei Öblarn im Sinn. Jop, das passte perfekt für 1116 097 mit dem EC 164.

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Anschließend ging es wieder zurück nach Liezen, drückte doch schon der nächste Takt-Mini-IC aus Innsbruck. Dieses Mal hatten wir nicht soviel Glück wie vorhin, und es war mit 1116 082 „nur“ ein Rüssel am IC 515.

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Wir wussten, daß der REX 3910 nach Linz lokbespannt sein würde, allerdings fanden wir auf die Schnelle keine passende Stelle und so stellten wir uns einfach mal bei einer Firma in den Hof und hofften, daß es kein Gemecker geben würde.   X

Nein, lief alles gepflegt ab, 1144 241 wanderte auf die Chips und wir waren auch schon wieder weg, die Zeit drückte nämlich schon wieder. Wenn der Fototag erst um halb11 anfängt, muß tagsüber dann halt alles mitgenommen werden, was nicht bei drei auf den Bäumen ist! :-)

   

Ja, IC1 mag jetzt nicht so der Bringer sein, aber IC1-Bilder in Österreich waren in unserer Sammlung bislang Mangelware. Wir sehen hier „den Saarbrücker“ mit der führenden 101 087.

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Nun verschoben wir uns nach Singsdorf, meldete das Radar doch zwei Zugläufe in unsere Richtung. Wir hatten ja Hoffnung, daß uns die ÖBB da vielleicht etwas Hübsches schicken würde, aber wir wurden bitter enttäuscht...

   

... langweilige ELL-Vectröne können wir auch zuhause fuzzen (am Haken der 42698 nach Enns)...

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... und für n Tandem-185 hätte die Anfahrt jetzt auch nicht sein müssen (185 368+356 mit dem 48930 Gratwein-Gratkorn – Spellen). :-)

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Gottlob wollte die 1144 266 von heute Morgen von Graz aus auch wieder zurück (dieses Mal als 518 nach Innsbruck), sodaß sich die Anfahrt dann doch noch gelohnt hat.

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