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Donnerstag, 25. Juli
2019 |
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Ende Juli 2019
prognostizierten alle Wetterdienste für die Nordlandsregion (da wollten
wir jahrelang schon mal hin!) sieben Tage lang Vollsonne – 16-17 Stunden
pro Tag, Temperaturen von fast 30 Grad auf dem Saltfjell sollte es
geben! Am 23.07.19 wurden die Chefs etwas beschwatzt und der Urlaub noch
um zwei Tage verlängert, am 24. Juli 2019 wurde dann die nächstgelegene
Fahrkartenausgabe um zwei InterRail-Pässe erleichtert und schon zwei
Stunden später starteten wir mit der Bahn nachmittags bei 34 Grad in
Triberg (immerhin über 600m hoch!), übernachteten in Düsseldorf und
bestiegen am 25.07. bei morgendlichen 32 Grad (tagsüber sollten es noch
40 werden) den SAS-Flieger in den hohen Norden, nach einem Umstieg in
Oslo landeten wir um kurz nach fünf planmäßig in Bodø.
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Während es im
Anflug noch recht gut aussah, wollte abends nochmals eine kleine
Wolkenfront durchziehen, aber wir waren zuversichtlich, daß uns das gute
Wetter aus Deutschland verfolgen wird. |
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Unser Domizil für die nächsten beiden Nächte.
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Freitag, 26. Juli 2019 |
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Um 5 wurde aufgestanden und mal die Lage
betrachtet – hm, also mit dichtem Nebel hätten wir jetzt nicht
gerechnet. Also mal den Joker gezogen und die E6-Webcam aufm Fjell
aufgerufen: Ui, da war ja Sonne! Also aufsitzen und los! Eine Stunde
später schlugen wir auf dem Saltfjell auf, noch herrschte hier Ruhe. Die
(Deutschen) Wohnmobilisten schliefen noch, von Lkws war nichts zu sehen,
immerhin die Sonne war pünktlich zum Dienst erschienen, der erwartete
Nachtzug aber wollte und wollte nicht auftauchen... |
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Nach geschlagenen zwei Stunde Wartezeit war in
der Ferne endlich das charakteristische Brummen der Di.4 zu hören... |
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... ein paar Minuten später trat dann endlich
die 4.655 mit dem D 475 auf die Bühne. Geil - erstes Bild im Kasten! |
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Nach einer dreiviertel Stunde war auch schon der
nächste Zug fällig... |
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... ein Talent war als D 475 unterwegs von Mosjøen
nach Bodø.
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Nun drehten wir uns quasi nur um, sollte aus der
Gegenrichtung gegen 12 Uhr (und somit in zwei Stunde) unser erster
Güterzug kommen. Es gibt weißGott schlechtere Orte um zu chillen als das
Saltfjell, aber als um 13:45 Uhr (nach vier Stunden Wartezeit!) noch
immer kein Cargo durch war, brachen wir die Sache ab. Laut der Togkart
sollte die Kiste noch in Bodø
stehen – warum, wussten wir um diese Zeit noch nicht. |
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Zum Glück war die nächste fällige Di.4
wenigstens plan, es ist wieder die 655 vom Morgen. Nun war sie mit dem
dag tog unterwegs von Bodø
in Richtung Mosjøen
(ich schreibe jetzt bewußt mal nicht Trondheim!). |
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Fuzzen in Norwegen ist ja wirklich entspannend,
die nächste Zugfahrt stand nun erst in drei Stunden an, sodaß wir ein
bisschen durch die Gegend cruisen und Motivkunde betreiben konnten. |
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Wer braucht eigentlich Kanada? :-)
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Um kurz vor 5 positionierten wir uns nahe Setsa
für den R 1790 – Gottlob war die Kiste plan, noch länger hätten wir es
bei diesen wildgewordenen norwegischen Stechviechern nicht ausgehalten. |
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Nach der Wende in Rognan ging es für den Talent
wieder zurück nach Bodø,
nun heiß das Züglein R 1791. |
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Kenner der Szenerie erkennen nun, daß im
zeitlichen Ablauf irgendein Mosaiksteinchen fehlt. Richtig! Der dag tog
aus Süden wird vermißt, die Togkart vermeldet ihn aktuell mit +140 – das
kann ja heiter werden... |
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Na wenn schon keine lokbespannten Züge kommen,
dann muß halt der nächste Talent dran glauben... |
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... hier dieselt der Triebling als D 474 durch
das Fischerdörfchen Setsa. |
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Und was macht nun der D 471 aus (vermeintlich)
Trondheim? Hat mittlerweile +170 auf der Uhr – na, da kann ja was nicht
stimmen: Nachtzug heute früh +90, Güterzüge haben wir gar keine gesehen
und jetzt der Tagzug drei Stunden hinterm Plan. Nun musste das Apfelfon
aber ran: Recherchen bei der NSB (und natürlich DSO) ergaben, daß
CargoNet am Vorabend ein paar Container in den Fluß geworfen hat und die
Strecke südlich von Mosjøen
gesperrt ist. Na das erklärt ja einiges! Es wird also in Mosjøen
gewendet und die Nordfahrer warten auf die Fahrgäste, die sich (am
ersten Tag gab es wohl noch keinen SEV) durchgekämpft haben. |
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Aber was sehen unsere Äuglein denn da in der
Ferne? |
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Na endlich! |
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Nach den schlechten Nachrichten waren wir
unglaublich froh, daß die Norweger doch noch.. |
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... lokbespannt fahren und nicht auf die Idee
kamen, auch die Langläufer mit Talent zu fahren (was ein paar Tage
später dann doch Wirklichkeit wurde – da waren wir glücklicherweise aber
schon wieder weg). |
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Der erste Tag war damit auch schon wieder
erledigt. Wir gönnten uns in Fauske noch ein typisch norwegisches
Abendessen (Pizza *g*) und brausten wieder zurück in unsere Arctic
cabins... |
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... aber nicht ohne unterwegs noch einen
kurzen... |
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... Kitsch-Stop einzulegen (bei Setsa). |
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Samstag, 27. Juli 2019 |
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Wochenends ist bahntechnisch hier sowieso Totentanz
angesagt: Die Polarpendelen mit Talent fahren nur wochentags und mit
Güterverkehr war wegen der Streckensperrung sowieso nicht zu rechnen.
Also beschlossen wir, uns mal in Richtung Mo i Rana zu verschieben und
uns den bekannten Erzpendel etwas genauer
anzuschauen. |
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Doch zuerst einmal das Pflichtprogramm in Form
des Nachtzugs. Heute war er mal mit „nur“ +60 unterwegs und wurde oben
aufm Fjell unweit des Polarkreises auf die Chips gebrannt. |
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Wir fuhren nach Mo in der Hoffnung auf Erzzüge.
Kurz vor dem Städtchen hatten wir ne Stelle für den ersten Südfahrer
entdeckt, bei der das Licht gerade noch so akzeptabel war. Keine fünf
Minuten vor der geplanten Zugdurchfahrt des 5764 trat aber zuerst einmal
NSB Freischnitt mit vier total unauffällig lackierten Fahrzeugen auf die
Bühne. Mist, zum Stellenwechsel blieb nun natürlich keine Zeit mehr...
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Für den nächsten Nordfahrer hatten wir eine
wunderhübsche Stelle erkundet, an der wir uns dann auch geschlagene zwei
Stunden vergnügten. Aber in der togkart wanderte der 5765 keinen Milimeter von seinem Ausgangspunkt weg. Zu Deutsch Ausfall. Na, dann
stellen wir uns eben mal für die Gegenrichtung auf und finden heraus,
wofür die blaue Linie im daglige rutegrafer steht, die von Mo nach
Dunderland und wieder zurück eingelegt war. |
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Ah, eine Di.3 (MZ1460) war
mit einem Schotterzug unterwegs. |
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Nun fuhren wir wieder ein
Stückchen nördlich, auch wenn es wolkentechnisch dort nicht ganz so toll
aussah: Nicht nur Queller wollten uns das Leben schwer machen, nein,
auch die Norweger spielten mit den Nerven der zwei Deutschen Fuzzies.
Von Bodø her sollte irgendwann der dag tog kommen, von Süden rechneten
wir früher oder später ebenfalls mit dem Tagzug, aber auch der nächste
Erzpendel hätte jederzeit kommen können. Die togkart war jetzt auch
nicht so richtig eine Hilfe, weil sie die Tagzüge von Minuten zu Minute
woanders hinsetzte und die Verspätungen kontinuierlich änderte.
Blöd nur wenn man an einer
Stelle steht, wo man zwar in beide Richtungen draufhauen kann, aber
trotzdem einen kleinen Sprint hinlegen muß, ehe die Blickrichtung paßt.
Und da die Züge aus beiden Richtungen mit nur relativ kurzer Vorwarnzeit
aufkreuzen konnten, hatte der örtliche Landwirt sicher seine Freunde
daran, wie wir bei jedem Lkw, den wir fälschlicherweise für „DEN ZUG“
gehalten haben, rennend die Position wechselten. :-) |
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Schlußendlich kam dann doch der Erzpendel
zuerst, 312 005 brummte mit dem 5767 bei Storforshei an uns vorbei... |
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... aus der Gegenrichtung kam dann ne knappe
halbe Stunde später
4.651 mit dem D472.
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Da das Licht für den
potentiellen Nordfahrer nun sowieso rum war, setzten wir uns ins Auto
und fuhren in Richtung Mo, wollten wir uns eigentlich noch etwas um den
Erzpendel kümmern. Auf Verdacht fuhren wir am Bahnhof vorbei und waren
erstaunt, daß der dag tog von eben noch hier stand. Das kann ja nur
bedeuten, daß der Nordfahrer nun endlich käme (die Bahnhofstafel
bestätigte dies und zeigte sich somit deutlich „sicherer“ als die
Togkart). Was nun? Wieder gen Fjell heizen ohne auf die Schnelle ein
Motiv zu haben oder einfach mal weiter nach Süden? Wir entschieden uns
für Letzteres. Weit mussten wir nicht fahren, ehe uns was Hübsches ins
Auge fiel. |
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Tagzug die Zweite, wir befinden uns unterdessen
nahe des Örtchens
Molnhusmarka. |
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Hach, die Di.4 sind doch einfach schöne
Maschinen! :-) |
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Nun mal geschwind den rutegrafer gecheckt und
festgestellt, daß in Ørtfjell in Bälde ein Erzpendel gen Süden starten
sollte. Togkart kannte den Zug noch nicht, aber nachdem heute Morgen ja
schon eine Runde ausgefallen ist, wird der Rest des Tages wohl so laufen
wie geplant. |
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Und so ging es wieder durch Mo i Rana durch und grob in Richtung Fjell.
Kurz hinter Mo fanden wir eine sehr hübsche Stellt direkt an der
Ranaelva. 312 005 hatte nun den 5768 am Haken. |
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Wir fuhren ein Stückchen hoch und versuchten,
irgendwo rund um Skonkseng eine passende Stelle für den folgenden
Nordpendler zu finden, doch etwas richtig Zufriedenstellendes fanden wir
nicht . Während wir noch am Suchen waren, vermeldete das System auch
schon die Abfahrt in Mo, sodaß nur noch mehr oder weniger ein Notschuß
aus der Hüfte gelang. |
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So, nun war hier nichts mehr zu erwarten, sodaß
wir uns mal langsam auf in Richtung Hotel machten. Gebucht hatten wir
für die nächsten beiden Nächte in Babettes Hotel (falls mal wer ne
bezahlbare Bleibe hier in der Gegend sucht), eine kleine schmucke
Unterkunft im klassischen Norwegenstil mit sehr freundlichem Gastgeber
und einem kleinen Balkon, wo man abends noch sein verdientes
Feierabendbierchen trinken konnte. Nur eines hatten wir bei der Buchung
nicht bedacht: Nachdem es tagsüber für norwegische Verhältnisse schon
bullenheiß war (aufm Saltfjell hatten wir aufm Autothermometer schon die
34 Grad geknackt!), hätten wir uns lieber ein Hotel mit Klima suchen
sollen (aber wer denkt am Polarkreis schon daran?!), jedenfalls war es
auch in den Zimmern unerträglich heiß und die Nacht entsprechend
anstrengend... |
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Sonntag, 28. Juli 2019 |
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Wir wachen nach einer tropischen Nacht
(ernsthaft!) in einem hübschen kleinen Hotel in Mo i Rana auf; zum
Verständnis, Mo i Rana liegt kurz vor dem Polarkreis. ;-)
Die Wecker waren mal auf 5 Uhr gestellt, aber
die Togkart wusste schon, daß der Nachtzug mal wieder +90 hatte. Also
noch n bisschen schlafen. Um sieben hielt uns dann doch nichts mehr in
den Betten und wir fuhren mal zum angedachten Motiv bei
Dalselv. |
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Um kurz nach halb8 wurden wir dann endlich
erlöst, als
4.655
mit dem D475 unter uns hindurchfuhr. Zwischenzeitlich waren es +110, in
Deutschland würde man wohl sagen „Warten auf Fahrgäste aus einem
(SEV-)Bus“. |
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Wer ein bisschen weniger Tele möchte. :-) |
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Ja und nun? Da der Morgenzug von Mo nach
Trondheim wegen der Streckensperrung auf dem kompletten Laufweg auf SEV
umgestellt wurde, fehlte jetzt irgendwie das Programm. Also zurück ins
Hotel und auf Frühstück hoffen – und wir wurden nicht enttäuscht. Bei
schon wieder deutlich über 20 Grad durften wir im Garten dinieren... :-) |
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Mal wieder rauf ins Gebirge! Nachdem wir unseren
Mietwagen an einem ehemaligen Bahnübergang parkiert hatten, unternahmen
wir eine kleine Wanderung, ehe wir am Motiv ankamen, die 4.655 war mit
dem dag tog unterwegs gen Süden. |
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Nun steuerten wir den Anschluß in Ørtfjell an,
war doch ein Erzzug von Mo her im Zulauf. Kaum angekommen, hatten wir
auch schon allen Grund, die Kameras klicken zu lassen. |
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Eigentlich wäre nun Zeit für den Nordfahrer
gewesen. Aber wer unsere bisherigen Beiträge gelesen hat weiß, daß die
Züge aus Süden teils heftig verspätet sind, weil die Strecke wegen eines
Unfalls mehrere Tage gesperrt war. Und auch heute wurde der D 471 mal
wieder mit 3 Stunden Verspätung angekündigt, na klasse! Aber einen
Vorteil hat die Verspätung ja, es gehen nun Motive, die sonst nicht ganz
so gut im Licht wären. Wir teilten uns mal wieder auf und harrten der
Dinge, die da kommen mögen.
Markus entschied sich für die Morgenstelle von
Tag 1 und wurde von der nun intensiver werdenden Bewölkung nahezu in
Ruhe gelassen. Martin hingegen positionierte sich nur wenige Kilometer
weiter (gen Lønsdal),
stand aber dummerweise quasi direkt an der Wolkengrenze und wurde
eigenen Aussagen zufolge während der eineinhalb stündigen Wartezeit
gefühlte 20 Jahren älter, da sich immer wieder einzelne nervige
Wolkenfetzen ins Motiv wagten. |
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Um kurz nach halb7 wurden die Fotografen dann
von einem sonoren Dieselwummern erlöst... |
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... nun standen übrigens satte 230 Minuten
hinter dem Pluszeichen. |
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In Lønsdal
fand die Kreuzung mit dem entgegenkommenden Polarkreispendel (D474)
statt, welcher durch den verspäteten dag tog nun selbst auch mit guten
+20 unterwegs war. Wo Markus hier stand, dürfte selbsterklärend sein,
oder? :-) |
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Und nun? Für den nächsten Tag sollte das Wetter
rund um Mo etwas schlechter werden, im Norden allerdings sollten
weiterhin sieben Sonnen am Himmel stehen. Blöderweise hatten wir unser
Hotel in Mo aber für zwei Nächte gebucht, sodaß wir wohl oder übel
wieder runter fahren mussten (also quasi unserem morgigen Ziel komplett
entgegen).
Natürlich hatten wir die togkart laufen; als wir
kurz vor Mo waren, kam die Meldung, daß in Ørtfjell ein Erzpendel
abgefahren sei. Es war schon deutlich nach 21 Uhr und wir brauchten eine
Stelle, wo gegen 3/4 noch Licht wäre. Das ist selbst für Nordnorwegen
ein fast aussichtsloses Verlangen. Am geeignetsten schien uns die Gerade
am Ranaelva kurz vor Mo. |
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312 005 hat mit dem 5770 seinen Endbahnhof in
Kürze erreicht, deutlich zu erkennen, viel später hätte er
lichttechnisch nicht sein dürfen. Das Chronometer zeigte 21:48 Uhr an.
Wir überlegen dann den Rest des Abends, ob dies unser bisher spätestes
besonntes Bahnbild war, vermuten aber daß ja. *g* |
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In unserer Fuzzgruppe ist ein gewisser Jens N.
aus N. in der M. für die offizielle Beurteilung der Lichtverhältnisse
zuständig. Wie schauts hier aus? Klassisches „DAS ist doch kein Licht
mehr…“? ;-) |
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Für heute wars das dann auch schon wieder. Wir
fuhren wieder nach Mo rein und verspeisten noch eine lecker Pizza, ehe
wir uns zu Bett begaben. So langsam drückte von Süden her endlich wieder
kühlere Luft und Wolken rein, sodaß es in den Zimmern dann schon
deutlich angenehmer als letztens war. Die Wolken waren (neben den am
Montag wieder verkehrenden Polarpendel) auch ein Grund, weshalb wir die
nächsten Tage wieder weiter nördlich aktiv sein wollten – dort sollte
nämlich im Gegensatz zu Mo noch Wetter sein... |
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Montag, 29. Juli 2019 |
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Heute ist Montag
der 29. Juli 2019 und wir wachen abermals in Mo i Rana auf. Wie erwartet
war es stark bewölkt, sodaß uns nichts mehr hielt und wir ab gen Norden
aufbrachen. Bereits auf dem Saltfjell waren erste Auflockerungen zu
sehen und spätestens ab Fauske war alles wieder im Lot. Von hinten
drückte so langsam der Nachtzug, der heuer mal wieder an die zwei
Stunden später dran war, scheinbar wartete man in Mosjøen auf den SEV und startet dann entsprechend
später. |
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Nahe Mjønes fanden wir nach kurzer Suche ein
durchaus passables Motiv... |
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... für den D475 mit der führenden 4.651...
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... der zweite Mann stand unterdessen... |
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… knapp zwei Kilometer weiter. |
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Als nächstes Stand ein Bummelzug an, für den wir
uns nahe Valnesfjord positionierten... |
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... D 473 hieß diese Eisenbahn... |
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… und hatte ebenfalls +80.
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Wir fuhren wieder zurück nach
Mjønes, sollte doch schon
der dagtog in Bälde kommen. Und tatsächlich, nur zwei Stunden, nachdem
die 4.651 mit dem Nachtzug nach Bodø hier durchkam, geht es für sie
schon wieder auf Südfahrt. |
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Das schöne an der Nordlandsbahn ist ja, daß die
Fuzzerei total entschleunigend ist. Es war kurz vor eins und die nächste
Zugfahrt stand erst gegen halb4 an. Da es heute kein Frühstück gab,
hatten wir allen Grund, uns beim Italiener ne leckere Pasta
reinzuschaufeln. |
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Anschließend erkundeten wir noch etwas die
Gegend, ehe es für den nächsten Bummelzug nach
Tverlanded ging, 93.02 war
als R1788 unterwegs nach Fauske. |
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Nach einer Kurzwende in Fauske ging es für den
Talent auch schon wieder zurück nach Bodø, nun als R 1789. Wir
standen zwischen zwischen Valnesfjord und Oteraga. |
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Jetzt rollts aber! Den R 1790 (Bodø-Rognan)…
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... fuzzten wir hoch über Setsa. |
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Auch heute war der dagtog aus Süden mal wieder
nicht nur ein bisschen verspätet, die togkart verortete ihn noch mit
+140 irgendwo im Zulauf aufs Fjell – Zeit genug, sich weiterhin dem
Regionalverkehr zu widmen. |
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Wir beschlossen, den Rest des Abends bei
Mølnvika zu verbringen,
war es doch äußerst idyllisch hier! :-) |
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Dann endlich um Viertel nach 7 war es so weit
und in der Ferne war das sonore Brummen der Di.4 zu hören. |
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4.655 war es, die den D 471 nach Bodø
zu bringen hatte. Markus hatte es sich (wie unschwer zu erkennen ist)
ein paar Hundert Meter weiter gemütlich gemacht. |
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So, die Messe für heute
war mal wieder gelesen, es stand nichts Fuzzbares mehr an. Für Morgen
vermeldete die NSB, daß die Nordlandsbahn wieder in voller Länge
befahrbar sei. Auch der daglig rutegrafer war der Meinung, daß endlich
wieder Güterverkehr herrschen würde (die beiden Containerzüge waren
zumindest mal nicht als Ausfall gemeldet). Wir beschlossen, hier oben zu
bleiben und fanden ein fast schon bezahlbares Hotel in Rognan, mit
tollem Blick auf den Fjord. Nach einem sehr leckeren Abendessen (es gab
Rentier!) wollten wir noch geschwind rüber in den Rema1000 und ein
Hopfenkaltgetränk zur Feier des Tages kaufen. Doch oh weh, wir sind
ja in Norwegen. Kein Alkoholverkauf im Laden nach 20 Uhr (samstags ab 15
Uhr!). Ja ja, hier merkt man mal wieder, daß wir es in Deutschland soooo
schlecht nun auch wieder nicht haben... |
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Dienstag, 30. Juli 2019 |
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Heute ist Dienstag
der 30. Juli und wir wachen in einem Touristenbunker in Rognan auf. Die
erste Amtshandlung war auch heute das Starten der Togkart, mal schauen,
ob der versprochene Güterverkehr heute endlich mal läuft. Und
tatsächlich, da war ein Güterzug, der gerade irgendwo übers Fjell
rumpelte. Also raus aus den Betten und ab! |
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Der gestrige Tag
endete bei
Mølnvika, der heutige sollte
bei Mølnvika beginnen! Um kurz vor sieben trat dann endlich 312 002 mit
dem 5791 auf die Bühne. Geil, das erste Güterzugfoto am fünften Tag, da
macht einem der Flachwagenschaden schon fast nichts mehr. :-) |
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Ein weiteres Mal warfen wir einen Blick auf
die Togkart, ja sapperlott, der Nachtzug kam heute tatsächlich aus
Trondheim und war tatsächlich sogar pünktlich. Man glaubt es ja kaum!
Wir besorgten uns Frühstück an der Tanke und setzten uns bei
Finneid einfach mal an den
Strand. Die ebenfalls vorhandenen Deutschen Wohnmobilisten mochten sich
ab und ein bisschen gewundert haben, aber im Zweifel hätten sie ja auch
fragen können. :-) |
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Ach ja, der
Nachtzug kam dann ja auch noch. |
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Die Leute bei
CargoNet haben ein ordentliches Arbeitstempo drauf. Der 5791 kommt um
07:20 Uhr in Bodø an, bereits zwei Stunden später geht es schon wieder
südwärts. Es war nun also Zeit, sich eine Stelle für den Südfahrer zu
suchen. |
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Zwischen
Valnesfjord und Oteraga
fanden wir ein hübsches Motiv... |
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...
312 002 hatte nun den 5790 am
Haken. |
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Der 5790 hat in Fauske 20 Minuten Aufenthalt in denen die dort beladene Wagengruppe
angehängt wird. Das reicht dann für eine gemütliche Überholung des
Zuges, sodaß wir bei Finneid die Cams ein weiteres Mal klicken lassen
konnten. |
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Mittlerweile war schon wieder
Mittag geworden, Zeit, sich für den dagtog aufzustellen. Unweit von
Setsa fanden wir eine sehr entzückende Stelle. |
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Da war es schon
wieder, dieses typische Mittagsloch! Auf den Schienen sollte die
nächsten zwei Stunden nichts geschehen, sodaß wir bei einem Italiener in
Fauske einkehrten. Im Schatten eines Kastanienbaums lässt es sich
trefflich aushalten... :-) |
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Nachmittags stand
dasselbe Programm wie gestern an. Zuerst kam der 1788... |
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... den wir bei
Mølnvika verarzteten... |
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... gefolgt vom R
1789 zwischen
Valnesfjord und Oteraga. |
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Heute war sogar der
nordfahrende dagtog einigermaßen Plan, mit gerade einmal +40 dieselte
4.651 bei
Mjønes an den beiden
Fotografen vorbei. |
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Nun hatten wir dasselbe
Problem wie immer, das Programm war aus, koi Zugverkehr mehr (der
abendliche Containerzug war so spät, daß wir ihn nachts vom Hotelzimmer
aus gehört haben). Angesichts der hereinziehenden Wolken war das aber
nicht weiter schlimm und wir fuhren zurück ins Hotel. Bei einem Asiaten
gabs noch Lecker Mampf, ehe wir an der Hotelrezeption unsere Schulden
beglichen. Anschließend ging es sehr zeitig ins Bett, wollten wir morgen
doch in aller Herrgottsfrüh wieder auf den Beinen sein! |
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Mittwoch, 31. Juli 2019 |
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Heute ist Mittwoch
der 31. Juli und wir wachen abermals in einem Touristenbunker in Rognan
auf. Es ist 3:20 Uhr, als die ersten Blicke auf die togkart geworfen
werden, haben wir heute doch etwas leicht Verrücktes vor: Check, der
Gütermann steht wie geplant in Mo i Rana! Keine zwanzig Minuten später
saßen wir in unserem Focus und düsten über leere Pisten in Richtung
Saltfjell. Um fünf Uhr landeten wir an der geplanten Fotostelle und
stellten uns sogleich auf, war die Plandurchfahrt doch bereits in
wenigen Minuten. |
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Vermutlich ist dies
das früheste Sonnenbild, das wir je gemacht haben: Es ist 5.09 Uhr... |
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... als 312 003 mit
dem 5791 auf die Bühne trat… |
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... Super, das lief
ja wie geschmiert! |
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Für die nächsten
zwei Stunden war mal wieder Zugpause angesagt, sodaß wir uns in unserem
Mietwagen nochmals langmachten und etwas Schlaf nachholten. Aber bereits
um 7 waren wir wieder auf den Füßen, drohte sich von Süden doch bereits
der Nachtzug an. |
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4.655 war heute mal
wieder dafür eingeteilt... |
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... den D 475 von
Trondheim nach Bodø zu bringen... |
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... aufgenommen
unverkennbar auf dem Saltfjell. |
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Bei Mølnvika positionierten
wir uns… |
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... für den 5790 – klasse!
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Wir wollten dem
Güterzug hinterher und fuhren zum gefühlt 487sten Mal aufs Saltfjell
hoch (in diesem Zusammenhang würden uns die GPS-Auswertung von Onkel Europcar für unsere Miete interessieren *g*). |
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Endlich klappte das
Wunschmotiv, welches wir eigentlich schon vor fünf Tagen hätten umsetzen
wollen. 312 003 ist mal wieder am Zug. |
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Auch heute waren
wieder zwei Stunden mittägliche Zugpause zu überbrücken. Irgendwie
hatten wir ja Gefallen an der Idee mit dem Mittagsimbiß gefunden und so
fanden wir uns zwanzig Minuten später im ArticCircleCenter wieder, das
ist quasi die Touribespaßungsbude direkt am Polarkreis. Und ganz
ehrlich: Klar sind die Souvenirs teils äußerst kitschig und teuer, das
Essen war allerdings qualitativ hochwertig und für norwegische
Verhältnisse absolut bezahlbar. Also durchaus Daumen hoch! :-) |
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Um 14:20 Uhr
entstand dann unser letztes Nordlandsbahn-Bild, es zeigt 4.655 mit dem
dagtog gen Süden. |
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Für 19 Uhr hatten
wir einen Flug von Bodø nach Oslo gebucht, sodaß wir uns gaanz langsam
in Richtung Küste aufmachten. Die üblichen Notwendigkeiten wie Tanken
und Müllbeseitigung waren schnell erledigt, die Mietwagenrückgabe nach
wenigen Minuten bereits beendet, sodaß wir schon sehr zeitig am
Flughafen waren. Die nächsten paar Tage befuhren wir dann die Bergens-
und Flamsbahn, ehe es am Sonntag schon wieder in die Heimat gehen
sollte. |
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Donnerstag, 02. August
2019 |
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Nachdem wir am Mittwoch Abend pünktlich in Oslo
gelandet sind, sollte es am heutigen Donnerstag (01.08.19) bereits um
kurz nach sechs mit dem Frühzug in Richtung Finse gehen. Eigentlich
wollten wir ja erst mit einem der späteren Züge fahren, aber die waren
zehn Tage vorab schon alle mehr oder weniger restlos ausverkauft. |
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In Haugastoel hatten wir einen längeren
Kreuzungsaufenthalt. Entgegengekommen ist
18.2260 mit
dem EX 80062.
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In Finse sind wir dann mal
unsere Koffer losgeworden, da wir morgens aber noch keine Zimmer
beziehen konnten, musste Plan B her. Dieser so so aus, daß wir einfach
mal die togkart checkten und feststellten, daß da zwei lichttechnisch
wunderbar passende Güterzüge im Zulauf waren. |
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Ach ja, schön hier, oder?
:-) |
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Blick vom Bahnhof Finse
auf den Tunnel sowie die Altstrecke. |
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Als erstes kam dann
die CargoNet-Leistung 5506... |
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... mit der führenden
16.2204. |
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Da der nächste Güterzug nur eine halbe
Stunde hinterherlief... |
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...
blieb für große
Stellenwechsel keine Zeit mehr und so fuzzten wir 187 401 mit GreenCargo
4842 ebenfalls hier. |
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Nun war fototechnisch erst
einmal nichts mehr zu holen, sodaß wir uns die Zeit damit vertrieben,
mit dem nächsten Regionalzug nach Myrdal zu fahren um dort einen
Tourikaffee zu trinken. Dort stellten wir fest, daß die Strecke nach
Flam aktuell wegen eines Unfalls gesperrt sei. Hoffen wir mal, daß die
das bis morgen behoben haben.
Mit der nächsten
Reisemöglichkeit ging es unterdessen zurück nach Finse, wo wir endlich
einchecken und uns häuslich einrichten konnten.
Draußen hat sich das fast
wolkenlose Wetter vom Mittag zu einem nervigen Sonne-Wolken-Mix
gewandelt. Von Bergen her sollte in Bälde ein Güterzug kommen, von Oslo
her ebenfalls der damals noch um 17:20 Uhr durch Finse brausende 5507.
Damit wir zwei verschiedene Fuzzpunkte umsetzen konnten, trennten sich
unsere Wege. |
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Martin wanderte ein bisschen
um den Finsesee herum und fand ein herrliches Plätzchen zum Chillen,
beim 5530 musste er einen halben Wolkenschaden in Kauf nehmen. |
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Eine Stunde später war dann
die Zeit des 5507 gekommen, auch hier wollte die Sonne nicht ganz so... |
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... wie der Fotograf es gerne
gehabt hätte... |
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... Markus hatte es sich
derweil „oben in den Bergen“ gemütlich gemacht... |
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... und hatte sonnentechnisch
etwas mehr Glück. |
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Ein letztes Bild entstand vom
EX 80064, welcher von einer unbekannten El18 von Bergen nach Oslo
gezogen wurde, ehe wir zum Abendessen übergingen. |
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Freitag, 03. August 2019 |
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Am nächsten Tag wollten wir
uns voll ins Tourigetümmel stürzen und eine Nacht in Flam verbringen.
Hierzu fuhren wir morgens von Finse nach Myrdal. Dort hatten wir
wohlweislich eine Stunde Aufenthalt eingeplant, um bei Wetter die
klassische Myrdal-Stelle umzusetzen. |
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Und die Sonne spielte heute
tatsächlich mit... |
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... als 18.2246 mit dem
EX80609 den Bahnhof zu Myrdal verlassen hat. |
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Samstag, 04. August 2019 |
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Wir hatten Glück und die NSB
hatte die am Vortag noch gesperrte Flamsbahn wieder notdürftig geflickt,
sodaß wieder nach Plan gefahren wurde.
Also wenn ihr die Wahl habt, wählt
Nebensaison. Was die hier aufführen ist wirklich Overtourism par
excellence! :-)
In Flam wurde
geschwind das Zimmer bezogen und der Rest des Tages auf der
Terrassefgechillt. Am folgenden Samstag wanderten wir weiterhin auf
klassischen Touripfaden und machten einen Katamaran-Tripp... |
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… vom Aurlands- in
den Nærøyfjord... |
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... also von Flam
nach Gudvangen und mit dem Bus wieder zurück. |
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WinterTour 2015 |
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Im März
2015 ging es für eine Woche nach Skandinavien. Das Hauptaugenmerk lag
natürlich hierauf. :-) |
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Aber auch für eine
gepflegte Schlittenhundefahrt...
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... war etwas Zeit eingeplant! |
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Nun zeigen
wir euch ein paar Aufnahmen, die alle zwischen dem 18. und 20. März
entstanden sind. 1395 fährt mit dem
IC 95 gerade in Vassijaure ein... |
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... jetzt
auch mit Bahnhofsgebäude. |
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IORE 116 durchfährt mit einem leeren Erzzug
gerade Abisko.
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1324 sonnt sich in den letzten Strahlen des
Tages...
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... am Haken der IC 96 zur Fahrt nach
Narvik, aufgenommen in Vassijaure. |
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Dieses Gefährt war am 19.03.15 bei Kiruna
unterwegs.
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Einen Tag später ging es auf eine weitere
Tour gen Kiruna. Für uns Mitteleuropäer eher ungewohnt stieg das
Thermometer den ganzen schönen Tag über nicht über -15°C. :-) Hier ist
IORE 133 bei Torneträsk unterwegs. |
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Der IC 95 wurde samt 1327 bei Bergfors...
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… gleich aus zwei verschiedenen
Perspektiven abgelichtet. |
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Nun ging es nach
Rautas. Nach kurzem Warten kam auch schon IORE 125 um die Ecke. |
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Wir fuhren
weiter nach Krokvik. Auch hier mussten wir nicht lange... |
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...
auf einen
Erzbomber warten. |
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Für den IC 96 ging es
wieder nach Rautas... |
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... 1326 sollte diesen Zug bis Narvik
bringen. |
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IORE 126 gab es mit
einem Erzzug in Rensjoen zu sehen.
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Aus der Gegenrichtung
drohte sich unterdessen der verspätete IC 93 mit der schwarzen 1395 an,
welcher nahe Rensjoen... |
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... gleich mehrfach
erlegt wurde... |
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... Da die
Sonne noch so schön strahlte, wagten wir noch eine Überholung nach
Kiruna... |
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...
Nach einem
Richtungswechsel geht es nun weiter nach Lulea. |
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Sonstiges |
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Der
Sommerurlaub wurde 2007 in Norwegen und Schweden verbracht. In Trondheim
konnte am 06.08.07 die Lok 4654 vor dem D 471 (Trondheim-Bodo)
angetroffen werden. |
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Einen Tag
später wartete der Fotograf in Fauske auf den Nachtzug nach Bodo, der
mit der Schwestermaschine 4653 bespannt wurde. |
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Einen
Großteil des Nahverkehrs rund um Fauske wird von den Bm93-Triebwagen
gefahren. |
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In Narvik
waren natürlich einige Fotos von den Erzzügen eingeplant, wenn auch
aufgrund der begrenzten Aufenthaltszeit nicht viel drin war...
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...aber
für ne IORE-Lok samt Anhang... |
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... und
eine Vorgängerin in Form einer Dm3 reichte es am 07.08.07 dann doch.
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Der
connex-Nachtzug von Narvik nach Stockholm wird von der Lok 1327
bereitgestellt. |
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Rund um
Stockholm fahren diese Lirex-Triebwagen im S-Bahn-Verkehr (Stockholm C,
08.07.07). |
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Im Juni 2012 ging es endlich mal wieder
nach Norwegen. In Myrdal wurden nachmittags um Vier El18 2249 mit dem EX
601 der Bergensbahn, sowie El17 2229 mit der Flamsbahn 1861 abgelichtet.
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Nachdem sich beide Züge verdrückt
hatten, wurde ein Bm69 bereitgestellt, der wenig später als D-Zug
(zumindest im deutschen Buchungssystem) nach Voss aufbrechen wird.
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Einige Zeit später fuhr der nächste Zug
aus Flam ein, auch wenn das Spitzensignal etwas anderes behauptet. Der
Bahnhof Myrdal ist übrigens richtig cool - Zugabfertiger, Restaurant,
gepflegte Toiletten und Souvenirshop vorhanden, obwohl der Bf wahrlich
am Ar*** der Welt liegt. :-) |
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Da gings für mich fast schon wieder
heimwärts. Am 11. Juni legte Di.4 653 (welch geiler Sound!) mit dem
Tagzug nach Trondheim eine Raucherpause in Dunderland ein. |
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